Für vitale Wälder und belebte ländliche Räume

DFWR und GWBV NRW zum Fachaustausch auf der Egge am 18.05.2024

Gemeinsam im Dialog

Wälder im Besitz von Städten, Gemeinden und Körperschaften sind eine wesentliche Säule für Walderhalt und nachhaltige Forstwirtschaft. Bürgerinnen und Bürger schätzen die Lebensqualität in waldreichen Städten und sie nutzen ‚ihren Bürgerwald‘ für Erholung, als Arbeitsplatz und als Rohstofflieferant für das heimische Handwerk und als Bezugsquelle für den klimafreundlichen Energieträger Brennholz. Damit sorgt der Kommunalwald dafür, dass die Themen der Waldbewirtschaftung in die breite Gesellschaft getragen werden.

In seiner Begrüßung führte DFWR-Präsident Georg Schirmbeck aus: „Die Folgen des Klimawandels sind nirgends so deutlich sichtbar wie in unseren Wäldern. Gleichzeitig sind sogenannte ökologisch wertvolle Wälder oftmals gerade durch aktives forstlich aktives Handeln über Generationen hinweg entstanden. Wir Waldbesitzer und Forstleute erwarten in Zukunft auf allen staatlichen Ebenen mehr Wertschätzung für unser Eigentum, Vertrauen in unsere Fachexpertise und ehrliche Partizipation bei politischen Entscheidungen.“


Europakandidatin Verena Mertens dankte für den Dialog und den fachlichen Einblick: „Es ist eine Freude zu sehen, mit welchem Knowhow und welcher Leidenschaft sich die Förster für unseren Wald einsetzen und hierbei vor allem auch die Biodiversität fördern und den Wald klimaresistent gestalten wollen. Das ist Nachhaltigkeit pur. Ich konnte mir vor Ort ein konkretes Bild davon machen, dass dies vor allem durch gezielte Pflege und aktive Bewirtschaftung geht.“


In ihrer Begrüßung machten DFWR-Präsident Georg Schirmbeck und der Vorsitzende des Gemeindewaldbesitzerverbandes NRW Christoph Ewers deutlich, dass die Folgen des Klimawandels nirgends so deutlich sichtbar sind wie in unseren Wäldern. Gleichzeitig seien sogenannte ökologisch wertvolle Wälder oftmals gerade durch aktives forstlich aktives Handeln über Generationen hinweg entstanden. Sie betonten gemeinsam: „Wir Waldbesitzer und Forstleute erwarten in Zukunft auf allen staatlichen Ebenen mehr Wertschätzung für unser Eigentum, Vertrauen in unsere Fachexpertise und ehrliche Partizipation bei politischen Entscheidungen.

Europakandidatin Verena Mertens dankte für den Dialog und den fachlichen Einblick: „Es ist eine Freude zu sehen, mit welchem Knowhow und welcher Leidenschaft sich die Förster für unseren Wald einsetzen und hierbei vor allem auch die Biodiversität fördern und den Wald klimaresistent gestalten wollen. Das ist Nachhaltigkeit pur. Ich konnte mir vor Ort ein konkretes Bild davon machen, dass dies vor allem durch gezielte Pflege und aktive Bewirtschaftung geht.“

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